Nominierung für das Präsidium des Schweizerischen Roten Kreuzes
Der Rotkreuzrat hat die bisherige Vizepräsidentin Barbara Schmid-Federer zur Wahl als nächste Präsidentin des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) nominiert. Das bisherige Mitglied des Rotkreuzrats Rudolf Schwabe soll als Vizepräsident gewählt werden. Die Ersatzwahlen für das Präsidium SRK finden an der ordentlichen Rotkreuzversammlung Ende Juni 2022 statt.
Der Rotkreuzrat als Führungsorgan des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) schlägt den Delegierten der ordentlichen Rotkreuzversammlung vom 25. Juni 2022 die bisherige Vizepräsidentin Barbara Schmid-Federer zur Wahl als Präsidentin SRK vor. Als neuer Vizepräsident ist mit Rudolf Schwabe ein bisheriges Mitglied des Rotkreuzrats und Vertreter der Rotkreuz-Rettungsorganisationen nominiert. Beide Kandidierenden stellen sich zur Wahl für die Zeit bis zum Ende der laufenden ordentlichen Amtsperiode im Juni 2023. Barbara Schmid-Federer steht danach für eine weitere Amtszeit als Präsidentin SRK bis 2027 zur Verfügung. Vorbehältlich der Zustimmung durch die Delegierten der Rotkreuzversammlung setzt sich das Präsdium des SRK neu zusammen aus der Präsidentin SRK Barbara Schmid-Federer, der Vizepräsidentin Brigitta M. Gadient und dem Vizepräsidenten Rudolf Schwabe.
Kontinuität und Stabilität
Der Rotkreuzrat ist überzeugt, mit Barbara Schmid-Federer die ideale Kandidatin für das Präsidium SRK gewonnen zu haben. Sie ist breit vernetzt und fest in der ältesten und grössten humanitären Organisation der Schweiz verwurzelt. Barbara Schmid-Federer geniesst starken Rückhalt in den Rotkreuzorganisationen aller Sprachregionen und kennt die vielschichtige Struktur des SRK bestens. Als integrative Persönlichkeit garantiert sie Stabilität und Kontinuität und wird das SRK zusammen mit der Geschäftsstelle SRK, den Kantonalverbänden, den Rettungsorganisationen und der Blutspende Schweiz in eine erfolgreiche Zukunft im Dienste der Verletzlichsten führen.