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Vermögensverwalter Colin&Cie unterstützt lokale Rotkreuz-Projekte mit 300’000 Franken

Medienmitteilungen

Über den «Social Responsibility Fonds» leisten Colin&Cie und seine Kunden seit 2019 einen wichtigen Beitrag für mehr Chancengleichheit in der Gesellschaft. Im aktuellen Jahr fliesst der Ausschüttungsbetrag in zwölf lokale Rotkreuz-Projekte in der Schweiz und Deutschland. Von den Mitteln profitieren sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Haushalten und schutzsuchenden Familien sowie ältere und kranke Menschen.

Mit dem «Social Responsibility Fonds» investiert Colin&Cie an den Finanzmärkten nach dem Best-in-Class-Ansatz in eine Auswahl der besten Anlagen weltweit und berücksichtigt dabei strenge Kriterien in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG). Zudem werden nicht nachhaltige Branchen kategorisch ausgeschlossen. Auf Basis des daraus resultierenden Portfolios mit Fokus auf Dividendenrendite konnte der Anlagefonds in den vergangenen drei Jahren ohne Berücksichtigung der Ausschüttungsbeträge eine Wertentwicklung von 7,4 Prozent p.a. erzielen.

Teile der erwirtschafteten Dividendenerträge werden in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz in soziale und nachhaltige Projekte investiert. Die Anlegerinnen und Anleger stimmen jährlich über die Verwendung der Überschüsse ab und entscheiden so, welche Projekte finanziert werden sollen.

Soziale Rendite von 300’000 Franken trotz schwierigem Marktumfeld

Trotz des schwachen Börsenjahres 2022 konnte der Fonds einen Rekord-Überschuss von 240000 Franken erwirtschaften, welcher 2023 in die Projekte fliesst. Mit dem von Colin&Cie selbst zur Förderung der UN-Nachhaltigkeitsziele «Armutsbekämpfung » und «Gesundheitsversorgung» investierten Betrages von 60000 Franken werden in diesem Jahr insgesamt 300000 Franken ausgeschüttet. Thomas Warnecke, CEO und Gründer von Colin&Cie, zeigt sich über die Entwicklung mehr als zufrieden: «Wir konnten in den vergangenen viereinhalb Jahren zusätzlich zu einer sehr attraktiven finanziellen Rendite auch eine soziale Rendite von insgesamt 855000 Franken erwirtschaften und damit nachhaltige Projekte unterstützen. Das ist in doppelter Hinsicht ein grosser Erfolg.» Karolina Frischkopf, stellvertretende Direktorin beim Schweizerischen Roten Kreuz, ergänzt: «Die Mittel aus dem «Social Responsibility Fonds» fliessen direkt in Projekte zugunsten von benachteiligten Kindern, jungen Erwachsenen oder älteren und kranken Menschen. Wir sind sehr dankbar, dass wir mit dem Engagement der Fondsinvestoren sowie von Colin&Cie unsere Angebote für Menschen in Not ausbauen können.»

Projektgebundene Mittelverwendung durch Rotkreuz-Verbände in der Schweiz und Deutschland

In der Schweiz profitieren neben der Geschäftsstelle des Schweizer Roten Kreuzes (SRK) gleich mehrere Rotkreuz-Kantonalverbände von der finanziellen Zuwendung. Im Kanton Zürich werden die Mittel für die Begleitung benachteiligter junger Menschen während der Berufslehre verwendet. In einem weiteren Projekt erfahren junge Asylsuchende Unterstützung in lebenspraktischen Belangen durch junge Freiwillige des Zürcher Jugendrotkreuzes. Das SRK im Kanton Zug organisiert mit dem Ausschüttungsbetrag einen kostenlosen Nachhilfeunterricht für Kinder aus einkommensschwachen Familien sowie eine Freizeitgestaltung für Kinder in Asylunterkünften. Im Kanton Tessin wird ein Feriencamp für vulnerable Kinder sowie ein Unterstützungsangebot für Menschen mit Demenz im Frühstadium finanziert. Das SRK im Kanton Schaffhausen nutzt die Mittel für die Anschaffung eines Fahrzeugs, das den Transport von stark in ihrer Mobilität eingeschränkten Menschen zu Ärzten und weiteren medizinischen Einrichtungen ermöglicht. Ein weiteres Projekt betreut Menschen, die trotz Erwerbstätigkeit von Armut bedroht sind. Auch die Landesverbände des Deutschen Roten Kreuzes in Rheinland-Pfalz und im Saarland profitieren vom «Social Responsibility Fonds». Die Beträge werden einerseits für die Schuldnerberatung sowie für die Einrichtung eines Mittagstisches samt Abholdienst für Senioren mit einer Rente unterhalb der Armutsgrenze eingesetzt. Andererseits wird eine Reha- und Vorsorgeklinik für Kinder mit Behinderungen und deren Angehörige unterstützt. Zur Stärkung der «Erste Hilfe»-Massnahmen im ländlichen Raum werden zudem Kleinwagen des Ambulanten Pflegedienstes mit Ersthelfer-Defibrillatoren ausgestattet.

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