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Patenschaft für Folter- und Kriegsopfer

Mit Ihrer Patenschaft unterstützen Sie das Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer SRK in Wabern bei Bern. Ihre Beiträge helfen direkt Menschen, die Folter und Krieg erleiden mussten. Viele leiden unter Traumata. Behandelt werden Männer, Frauen und Kinder.

Patenschaft für Folter- und Kriegsopfer einrichten

Unterstützen Sie Menschen, die Folter und Krieg erlebt haben. Schenken Sie ihnen die dringend benötigte Behandlung oder Beratung.  

Ich möchte monatlich spenden.
CHF30
(aktiv)
CHF45
CHF60
CHF
Jetzt spenden

Ihre Vorteile

Als Patin oder als Pate für Folter- und Kriegsopfer helfen Sie Menschen, ihre Traumata zu bearbeiten.  

  • Sie ermöglichen eine kontinuierliche und nachhaltige Hilfe: Ihre regelmässige Unterstützung geht direkt an das Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer in Wabern. 

  • Unkompliziert für Sie: Die Patenschaft ist einfach zu erstellen und kann durch automatische Überweisung (LSV, Dauerauftrag auf Kreditkarte, Paypal etc.) beglichen werden.

  • Mehr bewirken: Ihre regelmässigen Beiträge bewirken mehr dank tiefer Administrationskosten.

  • Informiert bleiben: Als Patin oder als Pate informieren wir Sie einmal jährlich mit einem exklusiven Patenbericht, wie Ihre Beiträge eingesetzt werden.

  • Unser Dankeschön an Sie: Spendenquittung für die Steuererklärung inklusive Gönnerausweis mit Rabattkarte für Coop Vitality Apotheken (10% ab 50 Franken Einkauf). 

Marianne Jossen, Leiterin des Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer
Ein herzliches Dankeschön an alle Spenderinnen und Spender, die mit ihren Beiträgen diese wichtige Arbeit für Menschen, die Folter und Krieg erleben mussten, erst möglich machen.

Marianne Jossen, Leiterin Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer SRK

Was können Sie bewirken?

Mit der Patenschaft für Folter- und Kriegsopfer ermöglichen Sie, dass Menschen, die Schreckliches erlebt haben, eine adäquate Behandlung erhalten.

Wie Kindern geholfen wird

Zum Beispiel Samir* (8-jährig): Bei lauten Geräuschen wie Türschlagen verkrampft sich das Kind und zittert am ganzen Körper: Durch die Geräusche kommen Erinnerungen an den Krieg hoch. In der Gruppentherapie des Ambulatoriums lernt Samir, mit seinen Erinnerungen so umzugehen, dass sie ihn im Alltag nicht mehr belasten. (*Name geändert) 

Das Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer ist dringend auf Spenden angewiesen, um traumatisierte Menschen adäquat zu behandeln.

2023 wurden im Ambulatorium SRK

0Konsultationen durchgeführt

0Patientinnen und Patienten behandelt

0davon waren Kinder und Jugendliche

Eindrücke aus dem Ambulatorium SRK

Häufige Fragen

Kontaktieren Sie uns

Julian Macchi und sein Team vom Gönnerservice sind gerne für Sie da. Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail.

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