Rotkreuzpreis 2025
2025 vergibt das SRK zum elften Mal seinen Rotkreuzpreis für besondere humanitäre Leistungen. Der Preis wird jedes zweite Jahr vergeben.
Ausschreibung und Vorschlagsberechtigte
Die Ausschreibung erfolgt bei den Rotkreuz-Organisationen und via deren Print-Magazine in einer weiteren Öffentlichkeit. Der Kreis der Vorschlagsberechtigten ist offen.
Kriterien
Der Preis soll eine wirklich besondere, ausserordentliche Leistung auszeichnen,
die beispielhaft und herausragend ist und nachhaltig wirkt, und
die sich an den Rotkreuz-Grundsätzen der Menschlichkeit, der Unparteilichkeit, der Neutralität und der Freiwilligkeit orientiert.
Mögliche Preisträger
Personen oder Organisationen in der Schweiz
Schweizerische Personen oder Organisationen im Ausland
Aufgrund des Reglements nicht als Preisträger in Frage kommen:
im Ausland tätige ausländische Personen oder Organisationen
Organisationen des SRK bzw. deren Organmitglieder oder Mitarbeitenden.
Jury
Daniel Biedermann, Präsident der Jury, Ehrenmitglied SRK
Heinrich Bliggenstorfer, ehem. Vizepräsident SSB, ehem. Vizepräsident des SRK Kanton Zürich
Danielle Breitenbücher, Ehrenmitglied SRK
Irene Häni, ehem. Mitglied Jugendrotkreuz Bern
Marco Jullier, ehem. Leitung Direktionsdienste SRK
Beatrix Spring, ehem. Mitarbeiterin der Geschäftsstelle SRK
Adriano Vasalli, Ehrenmitglied SRK
Eingabefrist
31. Dezember 2024
Form
Die Präsentation der Kandidaturen ist grundsätzlich frei. Sie muss jedoch zwingend Aufschluss darüber geben, inwiefern die vorgeschlagene Leistung beispielhaft und herausragend ist und nachhaltig wirkt.
Über den Rotkreuzpreis
Der Rotkreuzpreis zeichnet Personen oder Organisationen aus, die besondere humanitäre Leistungen erbracht haben. Die ausgezeichnete Leistung soll sich an den Rotkreuz-Grundsätzen der Menschlichkeit, der Unparteilichkeit, der Neutralität und der Freiwilligkeit orientieren. Der Rotkreuzpreis wurde im Jahr 2005 auf Initiative von Herrn Dr. Max Schatzmann geschaffen. Er ist mit CHF 30'000 dotiert und wird alle zwei Jahre verliehen. Ziel ist, ausserordentliche humanitäre Leistungen anzuerkennen und zu ihrer Ausweitung beizutragen.