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Dialog mit Politik und Behörden

Inhaltsübersicht

Gemäss seinem Auftrag führt das SRK einen aktiven Dialog mit Staat und Politik. Die Parlamentarische Gruppe Rotes Kreuz zählt rund 70 Mitglieder aus allen politischen Parteien.

Ein von Vertrauen geprägter Dialog

Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) ist ein aktiver und engagierter Ansprechpartner, den Politik und Behörden für sein Fachwissen im Bereich humanitäre Hilfe sowie für seine Praxiserfahrung schätzen.

Der politische Dialog des SRK orientiert sich an klaren Kriterien: Gemäss den Rotkreuz-Grundsätzen der Neutralität und Unabhängigkeit mischt sich das SRK zum Beispiel nicht in Volksabstimmungen ein. Der Politdialog ist vom Grundsatz der Menschlichkeit geprägt, gemäss dem das Rote Kreuz seine Stimme für die verletzlichen Menschen erhebt.

Rôle d’auxiliaire: besondere Beziehung zum Staat

Unter humanitären Organisationen besitzen nationale Rotkreuz-Gesellschaften wie das SRK einen einzigartigen rechtlichen Status: Wir arbeiten partnerschaftlich mit staatlichen Behörden zusammen.

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Die Parlamentarische Gruppe

Die Parlamentarische Gruppe Rotes Kreuz in den eidgenössischen Räten ist ein Austausch- und Diskussionsforum, das sich mit Themen aus dem In- und Ausland befasst, bei denen das SRK sein Fachwissen einbringen kann. Dazu zählen beispielsweise folgende Themen: Zugang zur Gesundheitsversorgung, Entlastung von Familien und älteren Menschen, Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe, Blutspende sowie Rettung und Katastrophenhilfe. Mit seinem Informationsbulletin «Standpunkte» gibt das SRK sein Fachwissen vor jeder Session an die Mitglieder der Parlamentarischen Gruppe weiter. 
Das Co-Präsidium der Parlamentarischen Gruppe Rotes Kreuz führen die Ständerätinnen Johanna Gapany und Flavia Wasserfallen.

Expertise

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